Rechenwalzen, die Rechenschieber mit den langen Skalen
1 Rechenwalzen, die Rechenschieber mit den langen Skalen
Heinz Joss, Dällikon/SchweizDer Vortragende betreibt seit sechs Jahren das Sammeln von Rechenschiebern, also von analogen, meist logarithmischen Recheninstrumenten, und das Erforschen ihrer Geschichte als Altershobby. Rechenschieber waren das wohl am stärksten verbreitete Rechengerät im Zeitabschnitt von 1610 (Erfindung der Gunter Scale durch Edmunt Gunter) bzw. 1630 (Erfindung des Rechenschiebers durch William Oughtred) bis zu dessen Ende um 1970 (Ablösung durch den elektronischen Taschenrechner).
Copyright (c) by Heinz Joss, Dällikon/Schweiz, September 2000
Vortrag, gehalten beim 1. Greifswalder Symposium zur Entwicklung der Rechentechnik 15. - 17. September 2000, erschienen in Schmidt/Girbardt_2000
Im Rechnerlexikon mit freundlicher Genehmigung des Verfassers
- Rechenwalzen, die Rechenschieber mit den langen Skalen
- Teil 1: Einleitung, Terminologie, Wie es zur Rechenwalze kam
- Teil 2: Die Rechengenauigkeit, Die Skalenlänge, und wie sie am einfachsten gemessen wird, Anzahl der Skalenabschnitte sowie Zylinderlänge und -umfang, Überteilungen und Zylinderlänge
- Teil 3: Die Bauweise, Sonderskalen und Zusatzausrüstungen, Zusatzausstattungen, Walzen als Dreh-Tabellen oder Dreh-Schiebe-Tabellen
- Teil 4: Marken und Typen: Billeter, Daemen-Schmid bzw. später Loga, National, Nestler, No Name, Numa, Reciloga, Thatcher, Tröger
- Teil 5: Die Datierung von Rechenwalzen, Falsches, Lustiges und Skurriles
- Teil 6: Schlusswort, Dank, Literatur und Quellen
- Teil 7: Abbildungen
1.1 Copyright
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